Projekte
Smart Meter
( C ) Terra Spirit
Letztes Update: 08-10-2019
Sektion Umwelt & Energie
Smart Meter
Smart
Meter,
5G
und
die
zunehmende
Digitalisierung
sorgen
für
Verunsicherung,
da
über
die
Hintergründe
nur
sehr
wenig
bekannt
ist
oder
bekannt
werden
soll.
Auf
der
einen
Seite
macht
man
sich
Gedanken
über
den
Datenschutz,
auf
der
anderen
über
gesundheitliche
Gefahren,
die
von
einem
Smart
Metern
ausgehen
sollen.
Dieser
selbst
ist
die
wahrscheinlich
geringste Gefahr, wie wir später noch feststellen werden.
Er
ist
nur
der
Vorwand,
ein
schwarzes
Datennetz
bis
zur
letzten
Steckdose
im
Schlafzimmer
zu
installieren.
Jedes
Gerät
am
Strometz
kann
damit
Informationen
in
Form
von
Bildern,
Ton
und
Daten
an
unbekannte
Empfänger
versenden.
Big
Brother
ist
unbemerkt
in
den
privaten
Räumen
angekommen!
Es ist ein Datenkrieg gegen die eigene Bevölkerung
Funktion des Darknetzes
Das
Internet
aus
der
Steckdose
ist
auch
als
DLan,
PowerLan
oder
Powerline
Communication
(PLC)
bekannt.
Als
Übertrager
dient
das
Stromnetz,
meist
zwischen
der
Trafostation
des
Energieversorgers
bis
zur
letzten
Steckdose
im
Haushalt.
Derzeit
wird
mit
Frequenzen
zwischen
10
und
95
kHz
gearbeitet.
Es
werden
aber
bis
zu
500
kHz
angestrebt.
Dafür
gibt
es
schon
Dokumente
im
Internet.
Je
höher
die
Frequenz,
desto
schneller
funktioniert
die
Übertragung
der
Daten.
Höhere
Frequenzen
sind
aber
nur
bei
kurzen
Leitungen
zwischen
Sender
und
Empfänger
möglich.
Jeder
Smart
ist
aber
auch
Sender,
und
somit
müssen
wir
damit
rechnen,
dass
wir
in
kürzester Zeit mit einem Datenspinnennetz umwoben sind.
Jedes
am
Stromnetz
angeschlossene
Gerät
mit
„smarten
Funktionen“
kann
nun
theoretisch
und
praktisch
Daten
senden.
Mit
und
ohne
Smart
Meter.
Durch
die
verlegten
Stromkabel
im
Wohnbereich
ist
ein
flächendeckendes
Netzwerk
installiert,
das
Tag
und
Nacht
für
die
Ausbreitung
von
elektromagnetischen
Wellen
sorgt.
Und
das
macht
das
Darknet,
abgesehen
vom möglichen Datendiebstahl, so gefährlich.
Im
Gegensatz
zu
herkömmlichen
Netzwerkkabeln
sind
Stromleitungen
nicht
abgeschirmt.
Sie
liegen
frei
im
Boden,
in
der
Decke
und
in
der
Wand
und
wirken
wie
Funkantennen.
Flächendecken über den gesamten Wohnbereich!
Die Trafostation ist der Ausgangspunkt
für das DarkNet. Diese ist an das Internet
via Glasfaser oder Mobilfunk angebunden
Maßnahmen zur Entstörung des Wohnbereichs
Um
entsprechende
Maßnahmen
zur
Entstörung
setzen
zu
können,
ist
es
einmal
wichtig
zu
wissen,
mit
welchen
Frequenzen
die
Stromnetze
überlagert
werden.
Dafür
gibt
es
offizielle
Frequenzen,
die
ausschließlich
den
smarten
Geräten
vorbehalten
sind.
Aus
unserer
Sicht
hat
man
sich
da
sehr
viel
Mühe
gegeben,
nur
wegen
der
Smart
Meter
so
ein Regelwerk zu erstellen.
Es
ist
verboten,
den
Datenverkehr
über
das
Stromnetz
mit
Störsignalen
zu
überlagern
und
so
zu
behindern.
Solche
Maßnahmen
sind
auch
nicht
sehr
sinnvoll,
da
man
sich
durch die Ausbreitung weiterer elektromagnetischer Wellen auch selber schadet.
Nicht
verboten
ist,
sein
eigenes
Stromnetz
zu
entstören,
und
so
den
Elektrosmog
im
Wohnbereich
zu
reduzieren.
Dass
die
smarten
Geräte
dann
nicht
mehr
funktionieren,
ist
das
alleinige
Problem
des
Netzbetreibers
und
derer,
die
sich
Hoffnung
auf
verborgene
Augen und Ohren im privaten Wohnbereich gemacht haben.
Lösungsansätze zur Harmonisierung des Wohnbereiches
So
wie
die
hochfrequenten
Wellen
auf
das
Strometz
aufmoduliert
werden,
so
bekommt
man
sie
auch
wieder
herunter.
Mit
Resonanzkreisen,
die
aus
Induktivitäten
und
Kapazitäten
bestehen.
Oder
anders
erklärt,
mit
Bandsperren.
Diese
wirken
wie
Wächter
für
einen
bestimmten
Frequenzbereich.
Kommen
jetzt
unerwünschte
Signale
an,
werden
diese
gestoppt
und
eliminiert.
Ihre
Energie
wird
dabei in Wärme umgewandelt.
Da
im
Darknetz
ein
sehr
breites
Frequenzband
benutzt
wird,
muss
ein
7stufiges
Verfahren
angewendet
werden,
um
den
Frequenzbereich
von
3
bis
500
Khz
vollständig
abdecken
und
unschädlich
machen
zu
können.
Wir
werden
diesen
Lösungsansatz
jetzt
einmal
aufbauen,
testen
und
Messprotokolle
anfertigen.
Sollte
diese
Idee
erfolgreich
sein,
werden
wir
die
Schaltung
veröffentlichen,
damit
sich
jeder
vor
unerwünschtem
Elektrosmog
und
Spionage
schützen
kann.
Für
die,
die
sich
in
der
Elektronik
und
Elektrotechnik
nicht so gut auskennen, werden wir Workshops anbieten, wo wir diese Geräte dann gemeinsam aufbauen.
7stufiger Filter für den Frequenzbereich von 3 bis 600 KHz
Wir bitten um eure Unterstützung
Die
Entwicklung
dieser
Bandsperre
war
sehr
zeit-
und
kostenintensiv.
Bevor
wir
Schaltungen
und
Baupläne
veröffentlichen,
müssen
noch umfangreiche Messungen durchgeführt werden. Wir wollen 100% Sicherheit für elektrosmogfreie Wohnräume aus dem DarkNet!
Für die Anschaffung der Mess- und Prüfgeräte benötigen wir jetzt eure Hilfe.
Auf betterplace ist genau beschrieben, wie die Spendengelder eingesetzt werden.
Jeder gespendete Euro hilft uns jetzt weiter, das Projekt rasch fertigzustellen.
Vielen Dank!
Informationen und laufenden Aktualisierungen findet ihr immer auf dieser Webseite
weiterführende Links
zu Smart Metern
Die Lösung für elektrosmogfreie Wohnräume
Der
Smart
Meter
Home
Blocker
verhindert
das
Ausspähen
der
Privatsphäre
im
Wohnbereich.
Kein
smartes
Gerät,
ob
Küchenmaschine,
Kühlschrank
oder
LED-Lampe
ist
dann
in
der
Lage,
Daten
über
das Stromnetz zu senden oder zu empfangen.
Kein Datenverkehr - kein Elektrosmog
Das
Blockieren
des
Datenverkehrs
über
die
Stromkabel
im
Haus
verhindert
auch
die
Aus-
breitung
des
dadurch
erzeugten,
hochfrequenten
Elektrosmogs.
Aber
nicht
nur
die
künstlich
aufmodulierten
Signale,
auch
durch
Schaltnetzteile
verursachte Störungen holt der
Smart Meter Home Blocker
bedingungslos vom Netz.
Terra Spirit
Verein zur Förderung außergewöhnlicher Ideen